Alois Karl Bundestagsabgeordneter a.D für Amberg-Sulzbach-Neumarkt


Berlin-Ticker MdB Alois Karl, Nr. 235 vom 21.11.2014

Mit Klaus Johannis setzt sich in Rumänien ein persönlich gut Bekannter bei Staatspräsidentenwahl durch

 

Bei meinem Besuch in Rumänien (zusammen Dr. Christoph
Bergner, MdB, r.) sprach ich auch mit Klaus Johannis (Mitte)
dem Oberbürgermeister von Hermannstadt (Sibiu), dem jetzigen Staatspräsidenten.

Mit großer Freude haben meine politischen Freunde und ich das Ergebnis der Präsidentenstichwahl in Rumänien vernommen: Mit Klaus Johannis haben sich die Rumänen für einen Mann für das höchste Staatsamt entschieden, den ich sehr schätze und persönlich gut kenne. Daher habe ich Klaus Johannis sehr herzlich gratuliert. Dies ist zugleich auch ein ermutigendes Zeichen für Europa. Klaus Johannis hat deutsche Wurzeln und gehört zur Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen. Ich weiß aus meinem Gespräch im Herbst dieses Jahres mit ihm, dass er sich intensiv für ein positives Miteinander der verschiedenen Volksgruppen bemüht. Klaus Johannis hat als Oberbürgermeister von Hermannstadt (Sibiu) bewiesen, dass er die Anliegen der Menschen ernst nimmt und aufgreift. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass er auch die aktuell größten Probleme des Landes, nämlich die stark verbreitete Korruption und die fehlende Rechtssicherheit mutig und entschlossen angehen wird. Für die Bewältigung dieser und weiterer Herausforderungen seines neuen Amtes wünsche ich ihm eine stets glückliche Hand. Ich freue mich zugleich darauf, dass wir nun einen kompetenten Mann im höchsten rumänischen Staatsamt haben, der weiß, wie wichtig auch der Beitrag der deutschen Kultur und Sprache für sein Land ist. Deshalb setzte ich darauf, dass Bundesmittel zur Stärkung des deutschsprachigen Schulunterrichts eingesetzt werden können und ihre Wirkung entfalten werden. Die Bereitstellung dieser Mittel hatte ich nach meinem Rumänienbesuch mit Christoph Bergner, MdB, initiiert.  Mehr dazu finden Sie hier.

Landrat Willibald Gailler gewinnt Schafkopfturnier des Wahlkreises in Berlin

Hier konnte ich den von mir gestifteten Pokal des Oberschafkopfmeisters an den diesjährigen Sieger Landrat Willibald Gailler (2.v.l.) überreichen. Weitere 10 Spieler erkartelten sich an diesem Abend Geldpreise. 

 

Der Neumarkter Landrat Willibald Gailler setzte sich mit 142 Punkten bei meinem Schafkopf-Einladungsturnier in Berlin durch. Es war eine starke Leistung: Der Neumarkter Landrat hat mit 17 Punkten Vor­sprung sehr deutlich ge­won­nen. Ich hatte über 40 Gewinner von Schafkopf­turnieren aus dem gesamten Wahlkreis zu diesem „Turnier der Sieger“ in die deutsche Hauptstadt einge­laden. Ich achte stets darauf, dass sowohl der Raum Amberg/Amberg-Sulzbach als auch der Raum Neumarkt mit gleich vielen Turniersiegern vertreten ist. Daher freue ich mich, dass auch bei diesem Turnier unter den weiteren Gewinnern Spieler aus der Stadt Amberg, aus den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Neumarkt sind. Das steht auch dafür: Alle Bereiche meines Wahlkreises können sich in einem fairen Wettbewerb beteiligen.

Für mich persönlich war es keine Überra­schung, dass sich Willibald Gailler in dieser spielstarken Runde durchsetzte. Schließlich sind Bürgermeister und Landräte in ihren Ämtern immer gefordert, Chancen zu erkennen, diese mutig zu ergreifen und sich mit fairen Mitteln durchzusetzen. Mehr zum Turnier, den Ergebnissen und der Berlin-Fahrt finden Sie hier.

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